Hundefutter Empfehlungen: Die besten Tipps für Ihren Hund

Als Hundebesitzer wissen wir, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung für unsere Hunde ist¹. Es gibt viele Optionen wie selbst gekochtes Futter, Nassfutter, Trockenfutter und Barf¹. In diesem Artikel finden Sie hilfreiche Tipps, damit Ihr Hund gut versorgt ist. Das gilt für Hunde jeden Alters und mit oder ohne Allergien.

• Es gibt viele Futteroptionen, von selbst gekochten Mahlzeiten bis zu BARF-Fütterung
• Trockenfutter ist einfach zu handhaben, Nassfutter hat mehr Feuchtigkeit
• Das Futter sollte gut zusammengesetzt und ausgewogen sein
• Die Ernährung hängt vom Alter und der Gesundheit des Hundes ab
• Für Hunde ist eine Mischung aus Fleisch, Gemüse und Obst gut

Eine ausgewogene Hundeernährung ist für die Gesundheit unserer Hunde sehr wichtig. Sie brauchen alle Nährstoffe wie Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe². Ohne diese können sie krank werden.

Das richtige Futter zu finden, ist entscheidend. Es hängt von Alter, Größe, Rasse, Gesundheitszustand und Aktivität ab³. Welpen brauchen mehr Kalorien als ältere Hunde. Auch Rassen haben unterschiedliche Bedürfnisse³.

Die richtige Ernährung ist wichtig, um Krankheiten zu vermeiden. Mit der passenden Hundeernährung bleiben unsere Hunde gesund und glücklich.

Bei der Auswahl von Hundefutter ist die Qualität des Fleischanteils sehr wichtig⁴. Es sollte 60 bis 70 Prozent Fleisch enthalten, um eine gute Ernährung zu gewährleisten⁵. Das Hundefutter sollte auch genug tierische Proteine haben.

Der Rohprotein-Gehalt sollte zwischen 18-24% sein. Rohfett sollte 8-13%, Rohfaser 2-4%, und Rohasche 4-7% betragen⁴.

Im Hundefutter sollte auch Gemüse, Obst, Öle und ballaststoffreiche Zusätze sein. So bekommt der Hund alle Nährstoffe für eine gesunde Ernährung⁴. Nassfutter hat 70 bis 85 Prozent Feuchtigkeit, Trockenfutter nur bis zu zwölf Prozent⁴.

Hochwertiges Fleisch wie Muskelfleisch, Innereien und Knochen sind wichtig⁶. Sie liefern Proteine, Vitamine und Mineralstoffe. Die biologische Wertigkeit des Fleisches ist entscheidend für die Verdauung⁶. Minderwertiges Fleisch sollte vermieden werden.

Es ist wichtig, auf die Qualität und den Anteil des Fleisches im Hundefutter zu achten. So sichert man eine nährstoffreiche Ernährung für den Hund⁵. Der ideale Fleischanteil im Hundefutter liegt bei 60 bis 70 Prozent⁵.

„Vitamin B12 und L-Carnitin sind wichtige Nährstoffe, die über Fleisch aufgenommen werden sollten, um die Ernährung des Hundes ausgewogen zu gestalten.“

Die Deklaration auf Hundefutterverpackungen ist sehr wichtig, um die Qualität zu beurteilen. Es gibt drei Arten: offene, halboffene und geschlossene Deklaration. Bei der offenen Deklaration sind alle Zutaten und ihre Mengen genau aufgeführt⁷.

Bei der halboffenen Deklaration sind die Zutaten genannt, aber ohne genaue Mengen. Eine geschlossene Deklaration fasst die Inhaltsstoffe in Gruppen zusammen, was die Überprüfung erschwert⁷. Deshalb ist es besser, Futter mit offener Deklaration zu wählen.

Die Deklaration enthält wichtige Infos über Nährstoffe wie Mineralstoffe⁷, Rohproteine⁷, Fette⁷ und Rohfasern⁷. Ein gutes Verhältnis von Calcium zu Phosphor ist auch wichtig⁷.

Beim Kauf von Hundefutter sollte man auf eine offene Deklaration achten. So sind die Inhaltsstoffe und Mengen klar. Das hilft, eine ausgewogene Ernährung für den Hund zu gewährleisten.

„Eine offene Deklaration ermöglicht es uns, die genaue Zusammensetzung des Hundefutters zu überprüfen und eine optimale Versorgung unseres Vierbeiners sicherzustellen.“

Bei der Auswahl von Hundefutter ist Vorsicht geboten. Nicht jedes Futter ist von guter Qualität. Ein Hauptindikator für minderwertiges hundefutter sind hohe Anteile von zucker in hundefutter, farbstoffe in hundefutter und nebenerzeugnisse in hundefutter. Diese Inhaltsstoffe bieten dem Hund keinen Mehrwert und können sogar gesundheitsschädlich sein.

Zucker kann unter irreführenden Namen wie Melasse oder Malzkeime auftauchen. Er fördert die Bildung von Zahnstein⁸. Auch künstliche Aromen, Geschmacksverstärker und Schlachtabfälle wie Schnäbel, Hufe oder Federn sollten im Hundefutter nicht enthalten sein⁹. Diese Zutaten sind qualitativ minderwertig und bergen gesundheitliche Risiken für unsere vierbeinigen Freunde.

„Hochwertige und natürliche Zutaten sind der Schlüssel zu einer ausgewogenen und gesunden Hundeernährung.“

Wir sollten auf Futtermarken setzen, die auf qualitativ hochwertige, fleischbasierte Proteine, Gemüse und Obst setzen. So stellen wir sicher, dass unser Hund alle wichtigen Nährstoffe erhält. Und er wird nicht mit billiger, minderwertiger Ernährung abgespeist.

Die Deklaration auf der Verpackung gibt uns wichtige Hinweise auf die Qualität des Hundefutters. Neben Angaben zu Inhaltsstoffen und deren Anteilen sollten wir auch auf die Reihenfolge der Zutaten achten. Je höher hochwertiges Fleisch oder Fleischerzeugnisse auf der Liste stehen, desto besser ist die Qualität des Futters⁸. Letztendlich geht es darum, unseren Hund mit einer ausgewogenen und nährstoffreichen Ernährung zu versorgen, frei von minderwertiges hundefutter, zucker in hundefutter, farbstoffe in hundefutter und nebenerzeugnisse in hundefutter.

Die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes hängen von einer ausgewogenen Ernährung ab. Wir empfehlen hochwertige Futtersorten, die Ihren Hund optimal versorgen¹⁰. Diese Futtersorten sind bedarfsgerecht und passen zu verschiedenen Altersgruppen.

Unsere Empfehlungen umfassen Trocken- und Nassfutter. Sie sind speziell für Welpen, ausgewachsene und ältere Hunde gemacht. Sie enthalten viel Fleisch, Gemüse, Obst und Ballaststoffe für eine gesunde Ernährung¹¹.

• Testsieger Hundetrockenfutter: Kaufland K-Classic Kroketten mit Lamm & Reis¹⁰
• Testsieger Hundenassfutter: Edeka Feine Mahlzeit mit Lamm, Huhn, Nudeln und Karotten¹⁰
• Feuchtfutter ist ideal für mäklige Hunde, regt den Appetit an und ist weich, daher auch für Hunde mit Zahnproblemen geeignet¹⁰
• Trockenfutter ist preiswerter als Feuchtfutter, aber eine Portion wiegt nur ein Viertel einer Feuchtfutterration, was zu Überfütterung verleiten kann¹⁰

Bevor Sie Ihren Hund auf BARF umstellen, sollten Sie ihn untersuchen lassen. Es besteht die Gefahr von Nährstoffmängeln¹². Vorsicht bei Fertig-BARF-Produkten, sie können mit Keimen belastet sein¹².

Wählen Sie immer die beste Qualität der Zutaten und achten Sie auf das Alter Ihres Hundes. Mit unseren Empfehlungen finden Sie das richtige Futter für ein langes und gesundes Hundeleben¹¹.

Bei der Auswahl von Hundenähr ist der Getreideeinsatz wichtig. Getreide wie Weizen oder Mais¹³ liefert Energie und Kohlenhydrate¹³. Doch manche Hunde haben Probleme mit der Verdauung¹³. Es ist klug, den Getreideanteil im Hundefutter gering zu halten¹³.

Stattdessen sollte man andere Kohlenhydratquellen wie Kartoffeln oder Reis¹³ wählen. Für empfindliche Hunde ist ein komplett getreidefreies Futter¹³ eine gute Wahl. So vermeidet man Unverträglichkeiten¹³.

Viele Hundenähr-Marken bieten getreidefreie Optionen an. Das Trockenfutter Chickeria – Hühnerfleisch mit Süßkartoffel von Wolfsblut¹³ hat einen Fleischanteil von 80 Prozent¹³ und ist zudem getreidefrei¹³. Das Nassfutter No. 8 Pute und Ziege von Dogz FineFood Classic¹³ hat einen Fleischanteil von 65 Prozent¹³ und enthält kein Getreide¹³.

Hundenähr mit reduziertem oder ohne Getreideeinsatz¹³ ist eine gute Wahl. Es hilft, Verdauungsschwierigkeiten und Unverträglichkeiten¹³ bei Hunden zu vermeiden.

„Etwa 70 Prozent einer Mahlzeit für einen Hund sollten aus Proteinen, wie beispielsweise Fleisch, bestehen, jedoch allein reicht Fleisch nicht für eine ausgewogene Hundeernährung.“¹³

Manche Hunde reagieren empfindlich auf bestimmte Inhaltsstoffe im Futter. Das kann zu Allergien oder Unverträglichkeiten führen¹⁴. Eine echte Futtermittelallergie ist eher selten, aber oft tritt sie zusammen mit anderen Allergien auf¹⁴. Bei einer echten Allergie oder Intoleranz muss die Hundeernährung langfristig angepasst werden¹⁴.

Es gibt spezielles glutenfreies oder hypoallergenes Hundefutter für betroffene Hunde¹⁴. Diese Futteroptionen enthalten nur eine leicht verdauliche Proteinquelle¹⁴. Sie sind in Form von hydrolisierter Diät oder Single-Protein-Futter erhältlich¹⁴.

Das Futter sollte hochwertige Inhaltsstoffe aus gereinigten Rohstoffen enthalten¹⁴. Es sollte leicht verdaulich und schmackhaft sein¹⁴. Auch ohne Farb- und Konservierungsstoffe¹⁴.

Die Besserung bei einer Futtermittelallergie kann sich in sechs bis acht Wochen einstellen¹⁴. Bei schweren Hautentzündungen kann es länger dauern, bis sich die Symptome verbessern¹⁴.

¹⁵ Futtermittelallergien sind seltener als Unverträglichkeiten¹⁵. Unverträglichkeiten treten sehr häufig auf¹⁵. Eine Futtermittelallergie kann bei Hunden jeden Alters auftreten, besonders bei jungen Hunden¹⁵.

Die Diagnose einer Futtermittelallergie erfordert eine Ausschlussdiät, die 8 bis 10 Wochen dauern kann¹⁵.

¹⁵ Hypoallergenes Hundefutter mit einer einzigen Proteinquelle kann Symptome lindern¹⁵. Es enthält oft exotische Proteinquellen wie Strauß oder Känguru¹⁵. Insektenbasiertes hypoallergenes Hundefutter ist eine Alternative¹⁵.

Die Ursache von Futtermittelallergien oder Unverträglichkeiten liegt oft in den Proteinquellen¹⁵. Die Suche nach dem Auslöser macht die Identifizierung des passenden Futters einfacher¹⁵.

¹⁶ Echte Futtermittelallergien sind beim Hund nicht so häufig, wie viele denken¹⁶. Betroffene Hunde haben manchmal andere Allergien wie Atopien¹⁶. Für die Diagnose müssen Hunde ca. 8 Wochen lang eine spezielle Diät füttern¹⁶.

Juckreiz sollte innerhalb der ersten Wochen der Diät nachlassen¹⁶.

¹⁶ Hochwertiges Hundefutter für allergische Hunde muss hohe Qualitätsstandards erfüllen¹⁶. Es sollte nur eine Eiweißquelle und möglichst nur eine Kohlenhydratquelle enthalten¹⁶. Bei selbst gekochten Diäten müssen alle Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe enthalten sein¹⁶.

¹⁶ Häufige Fehler bei Allergikerdiäten beinhalten die Verwendung von normalem Hundefutter¹⁶. Auch das Fehlen von Vitaminen und Mineralstoffen ist ein Fehler¹⁶. Zusatzstoffe wie essenzielle Fettsäuren aus Fischöl können Juckreiz lindern¹⁶.

Das Vitamin D in Dr. Hölter Jolostrum Produkten spielt eine wichtige Rolle für das Immunsystem allergischer Hunde¹⁶.

Es gibt neben Trocken- und Nassfutter auch andere Fütterungsmethoden für Hunde. Zum Beispiel die BARF-Ernährung, die vegetarische und vegane Optionen. BARF steht für „Biologisch Artgerechtes Rohes Futter“. Es beinhaltet rohes Fleisch, Knochen, Gemüse und Obst¹⁷. Diese Ernährung ist nach der Ernährung von Wölfen in der Wildnis modelliert¹⁷.

Vegetarische und vegane Futteroptionen enthalten keine tierischen Proteine. Sie basieren auf pflanzlichen Zutaten¹⁷. Doch diese Futterformen brauchen eine sorgfältige Nährstoffplanung, um Mängel zu vermeiden¹⁸. Sie sind nicht für jeden Hund geeignet.

Bei einer barf hundefutter-Ernährung ist eine Mischung aus Fleisch, Knochen, Organen, Gemüse und Obst wichtig¹⁷. Es ist wichtig, die richtige Menge zu finden, um den Hund gesund zu halten¹⁸. Vegetarisches hundefutter und veganes hundefutter verzichten auf tierische Proteine. Sie nutzen stattdessen pflanzliche alternative fütterungskonzepte für hunde¹⁷.

Die richtige Fütterung hängt vom Hund und seinen Bedürfnissen ab¹⁸. Bei alternativen Futterformen wie barf hundefutter, vegetarisches hundefutter oder veganes hundefutter ist sorgfältige Planung wichtig. So sichert man eine ausgewogene Ernährung für den Hund.

Unsere geliebten Hunde durchlaufen im Leben verschiedene Phasen. Diese Phasen zeigen sich auch in ihren Nährstoffbedürfnissen. Welpen, ausgewachsene Hunde und Senioren haben unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse.

Welpen brauchen viel Energie, Eiweiß und Kalzium für ihr Wachstum¹⁹. Ältere Hunde benötigen weniger Kalorien, aber mehr Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien¹⁹. Sie brauchen auch spezielle Nährstoffe wie Vitamin E und Zink¹⁹.

Seniorenhunde können anfälliger für Verdauungsprobleme werden¹⁹. Sie können auch an Gelenkproblemen, Herzkrankheiten und Zahnproblemen leiden¹⁹.

Um diese Bedürfnisse zu erfüllen, sind altersgerechte Futtermittel wichtig²⁰. Seniorenfutter enthält leicht verdauliche Proteine und weniger Phosphate¹⁹. Es hat auch mehr Ballaststoffe und die richtigen Fettsäuren¹⁹.

Es ist auch wichtig, die Wasseraufnahme im Alter zu fördern¹⁹. Man kann dies durch Nassfutter oder Wasser angereicherte Nahrung erreichen¹⁹. Weiches Futter und Zahngesundheitshilfen können auch helfen¹⁹.

Ob Welpe, ausgewachsener Hund oder Senior, eine passende Ernährung ist wichtig für ein langes, gesundes Leben. Mit den richtigen Futtermitteln können wir unsere Hunde in jeder Lebensphase unterstützen.

Um das Hundefutter frisch zu halten, gibt es wichtige Regeln. Extrudiertes Trockenfutter ist sehr verbreitet²¹. Kaltgepresstes Trockenfutter hingegen hat mehr Feuchtigkeit und hält nur drei bis sechs Monate²¹.

Trockenfutter sollte kühl und trocken gelagert werden. So vermeidet man Feuchtigkeit und Schimmel. Angebrochene Nassfutter gehört ins Kühlschrank. Restfutter sollte schnell verfüttert werden, nicht aufbewahrt.

Kaltgepresstes Hundefutter enthält viele Nährstoffe wie Kräuter und Beeren²¹. Es ist gut für eine naturnahe Ernährung. Leere Verpackungen kann man oft recyceln. So helfen wir, umweltfreundlich zu handeln.

• Markus Mühle bietet seit über 50 Jahren kaltgepresstes Hundefutter an²¹. Es gibt Sorten wie „Black Angus Rind“ und „Rotwild Hirsch“.
• Lupo Hundenahrung hat nur kaltgepresstes Futter. Es gibt eine Variante für jeden Hund und eine Trockennahrung für empfindliche Hunde²¹.

Wenn wir diese Tipps befolgen, bleibt das Hundefutter frisch. Und wir pflegen einen nachhaltigen Umgang mit der Hundenähr²¹.

Bei der Auswahl des richtigen Hundefutters gibt es viele Faktoren zu beachten²². Wichtig ist ein hoher Fleischanteil und der Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen²³. Achten Sie auf die Deklaration, um Zusätze wie Zucker oder Farbstoffe zu vermeiden.

Spezielles Futter für Allergiker, Welpen oder Senioren kann sehr hilfreich sein²². Auch günstige Marken wie Supermarkt- und Discounter-Marken bieten gute Optionen²². Mit der richtigen Zusammensetzung finden Sie die beste Ernährung für Ihren Hund.

Unsere Tipps helfen Ihnen, die zusammenfassung hundefutter empfehlungen und gesunde ernährung für hunde zu finden. Verwirren Sie sich nicht durch die Auswahl. Konzentrieren Sie sich auf die Qualitätsmerkmale, die wir beschrieben haben.

1. Test: Das beste Hundefutter – https://www.faz.net/kaufkompass/test/das-beste-hundefutter/
2. Hunde artgerecht ernähren – https://www.tierschutzbund.de/tiere-themen/haustiere/hunde/hunde-richtig-ernaehren
3. Die Grundlagen der Hundeernährung – https://ihr-futtershop.de/ratgeber/hundeernahrung-grundlagen/
4. Hochwertiges Hundefutter im Test 2024: So erkennst Du Qualität! – https://fellnasengesundheit.com/blogs/news/hochwertiges-hundefutter-im-test-2024-so-erkennst-du-qualitat?srsltid=AfmBOooNlF-NbBb95Ies_5TTuqdF4CWrm-egbRXdX2UT_LaDbj791sUN
5. 5 Merkmale, an denen man gutes Hundefutter erkennt – https://www.geo.de/natur/tierwelt/hochwertiges-hundefutter–5-tipps–wie-man-es-erkennt-33386380.html
6. Ist Hundefutter mit hohem Fleischanteil wirklich gesund? Darauf solltest Du achten! ✓ – https://www.josera.de/ratgeber/ratgeber-hunde/hundefutter-hoher-fleischanteil.html
7. Deklaration und Inhaltsstoffe von Hundefutter | Hundeshop.de – https://www.hundeshop.de/deklaration-und-inhaltsstoffe-von-hundefutter/
8. Augen auf beim Hundefutter! – https://www.tierfreunde.org/blog/augen-auf-beim-hundefutter/
9. Der Hund hat Durchfall – Anzeichen, Ursachen, Behandlung – https://mypetclub.de/blogs/magazin/durchfall-bei-hunden?srsltid=AfmBOop-DxQ3XEI-RjjDRp6Qutoboy8tl3IS-RFSiU9Jd-pqgHZ3XOj5
10. Gutes kommt oft vom Discounter: Stiftung Warentest prüft Hundefutter – https://www.chip.de/artikel/Hundefutter-im-Test-Nass-und-Trockenfutter-im-Vergleich_185313603.html
11. Welches Hundefutter ist das beste? – https://www.koelle-zoo.at/blog/hund/ernaehrung/welches-hundefutter-ist-das-beste/?srsltid=AfmBOorE-KokqoNchtok61r8F1QYNmsjgoXMjWBSYgessPxZra7bDZhB
12. Hundefutter Test: Nass- und Trockenfutter im Vergleich – https://www.testberichte.de/tierbedarf/2932/hundefutter.html
13. Hundefutter mit hohem Fleischanteil: Das sind unsere Empfehlungen – https://herz-fuer-tiere.de/haustiere/hunde/hunde-ernaehrung/hundefutter-mit-hohem-fleischanteil
14. Was der Hund bei einer Futtermittelallergie fressen darf – FeinFutter – https://feinfutter.de/2022/10/25/was-der-hund-bei-einer-futtermittelallergie-fressen-darf/
15. Futtermittelallergie & Unverträglichkeit ► Hypoallergenes Hundefutter – https://www.josera.de/ratgeber/ratgeber-hunde/hundefutter-allergie.html
16. Futtermittelallergien und -unverträglichkeiten bei Hunden – https://www.drhoelter.de/tierarzt/tierkrankheiten/futtermittelallergien-und-unvertraeglichkeiten-bei-hunden.html
17. Warum ich gegen BARF bin – https://dog-feeding.de/warum-ich-gegen-barf-bin/8840/
18. Fragen rund ums Hundefutter: So ernähren Sie Ihren Hund richtig – https://www.test.de/FAQ-Hundefutter-Antworten-auf-die-wichtigsten-Fragen-4839563-0/
19. Das richtige Futter für Seniorenhunde | zooplus Magazin – https://www.zooplus.de/magazin/hund/hundeernaehrung/das-richtige-futter-fuer-den-hundesenior
20. Hundefutter Senior Test und Vergleich 2024 – https://www.welt.de/vergleich/hundefutter-senior/
21. Ratgeber für kaltgepresstes Hundefutter: Vor- und Nachteile im Überblick | zooplus Magazin – https://www.zooplus.de/magazin/hund/hundeernaehrung/kaltgepresstes-hundefutter
22. Hundefutter bei Stiftung Warentest: Das sind die Testsieger – https://www.businessinsider.de/insider-picks/haushalt/das-beste-hundefutter-stiftung-warentest-2024/
23. Hundefutter-Test 2024: Diese Marken sind am besten – günstiges Futter überzeugt – https://www.express.de/ratgeber/verbraucher/hundefutter-test-e-8-549110